Wirtschaftsspiegel Thüringen - Ausgabe 2/2016

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Wirtschaft 4.0
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Foto: IHK Erfurt
gesicherten Leistungen vergleichen und
sich diese genau erklären lassen."
Viele Fragen, die durch das Thema Di-
gitalisierung aufgeworfen werden, fin-
den sich im Trend-Atlas wieder und lie-
fern praxisrelevante Antworten mit Vor-
und Nachteilen. Wie verändern die ra-
santen technischen Entwicklungen und
die moderne Mediennutzung die heuti-
ge Geschäftswelt? Vor welchen Heraus-
forderungen stehen Unternehmen im
digitalen Zeitalter? Welchen Einfluss
nehmen diese Entwicklungen auf den
Endverbraucher? Und welche Chancen
und Risiken bringt die digitale Revo-
lution für die einzelnen Branchen und
Unternehmen?
Die Autoren haben sich bei der Beant-
wortung dieser Fragen auf den Nutzen
für das Unternehmen und deren Kun-
den konzentriert. Trotz aller disruptiven
Veränderungen, die mit den neuen IT-
Trends einhergehen, ist und bleibt der
Mehrwert für den Kunden ein konstan-
ter Wettbewerbsvorteil. Unternehmen,
die es schaffen, die Digitalisierung so zu
nutzen, dass die Kundenbindung steigt,
haben sehr gute Chancen, an einem sich
stetig verändernden Markt zu bestehen.
(em/tl)
Das E-Book ist kostenfrei auf folgender
Internetseite erhältlich:
Download für Tablet oder Smartphone:
Die Sprecherrolle im Thüringer Schlichtungsbeirat ging zum 1. April 2016 tur-
nusmäßig von Dieter Bauhaus, Präsident der Industrie- und Handelskammer
(IHK) Erfurt, an Jan Helge Kestel, Präsident der Rechtsanwaltskammer Thürin-
gen, über.
Seit der Gründung des Thüringer Schlichtungsbeirates im Jahr 2014 wurden unter
Leitung von Dieter Bauhaus zahlreiche Aktivitäten und Maßnahmen auf den Weg
gebracht, um auf die Möglichkeiten der alternativen Streitbeilegung aufmerksam
zu machen: Mit Flyern, Mediationstagen und einer Ausstellung haben die zehn
Kooperationspartner des Beirates die Öffentlichkeit informiert und sensibilisiert.
Herzstück ist dabei die neue Website , auf der po-
tentielle Nutzer eine Übersicht der Angebote konsensualer Streitlösungen in ihrer
jeweiligen Regionen finden.
„Die Datenbank kann viel Ärger ersparen, denn es muss nicht immer der Weg zum
Gericht sein“, findet Dieter Bauhaus. Sein Nachfolger Jan Helge Kestel freut sich auf
den weiteren Ausbau des Leistungsangebotes.„Die bisher erfolgreiche Bilanz möch-
te ich gerne fortsetzen“, sagt der neue Vorsitzende des Thüringer Schlichtungs-
beirats. (em/tl)
Neuer Vorsitz im
Schlichtungsbeirat
.Vorsitzwechsel im Schlichtungsbeirat:.
.Dieter Bauhaus (l.) übergab an Jan Helge Kestel..